Jetlag. Sowas von Jetlag. Meine Güte, man fühlt sich wie überfahren. Grade habe ich der Verwandtschaft am Telefon noch erzählt, es würde uns fabelhaft gehen und wir wären kein bisschen müde, da rafft es uns auch schon dahin. Eine neuseeländisches Handy besorgen, indisch essen und ein Spaziergang – tot.
Die Sonne tut ihr übrigens und erschöpft einen, dabei ist es bewölkt. Um 5h muss ich ins Bett. Blei in den Beinen und Steine an den Augenlidern.
Nachts um 2h dann aber aufwachen und hungrig sein…
Sonntag war nicht viel besser. Ein schöner, sonniger Tag, ein Glas Bier von der heimischen Brauerei Mac’s Brewery am Hafen, dabei gleich mal leicht verbrannt, ein schneller Blick auf den „Giant Squid“, den Riesentintenfisch, im Nationalmuseum Te Papa. Bett. Nichts zu machen, wir haben vermutlich die Schlafkrankheit – das muss es sein.
Nachts um 2h dann aber aufwachen und hungrig sein…
Sonntag war nicht viel besser. Ein schöner, sonniger Tag, ein Glas Bier von der heimischen Brauerei Mac’s Brewery am Hafen, dabei gleich mal leicht verbrannt, ein schneller Blick auf den „Giant Squid“, den Riesentintenfisch, im Nationalmuseum Te Papa. Bett. Nichts zu machen, wir haben vermutlich die Schlafkrankheit – das muss es sein.
Aber ein paar Fotos gibt es trotzdem:
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