Donnerstag, 17. Dezember 2009

Cape Palliser Video

Da ich leider das video vom Ngawiausflug hier nicht hochladen kann, gibts nur den Link:


Samstag, 12. Dezember 2009

Cape Palliser 16. + 17.11.

Geht es der Familie gut?

Dann ist ja gut.

Ja, der Familie ging es gut. Hervorragend! Ausgezeichnet!! Das Weinfest in Martinborough war ein großer Spaß, der Trip ans Cape Palliser ebenso. Hier die Beweisbilder:


Unser süßes, hübsches Haus


Der Spaziergang zum Leuchtturm war voll wunderbarer Bilder.







Ich hab einen Wirbel gefunden. Was ist das für einer?




Knutschkugel




Da oben waren wir.













Wohl verdientes Abendmahl. Der Grillmeister grillt Lammlachse.


Man beachte den Ausblick...



Freitag, 11. Dezember 2009

Samstag, 21. November 2009

Dienstag, 10. November 2009

Australien Videos 4 Aquarium in Sydney

Hier ist eigentlich alles selbsterklärend.


Australien Videos 3 Byron Bay

Der Anfang des Videos zeigt die schöne Terrasse unseres ersten Hostels Atlantic. Hier wohnten eine Echse (Fotos) und ein Possum, das am Baum ganz grazil am Boden aber etwas staksig wirkt. Die kleinen Punkte im Wasser sind Surfer, die auf eine Welle warten. Wir sind zu dem Leuchtturm hochgewandert und dem Most Easterly Point of Australia und haben von dort oben einen Humpbackwhale springen gesehen - das war toll! Seht selbst.


Australien Videos 2 Brisbane 2

Sonne, ein Straßenmarkt, Musik und ein Bier. Alster in diesem Falle - herrlich!


Australien Videos 1 Brisbane

Das ist Brisbane. Im Stadtpark entdeckten wir die erste Echse, die erst durch das Beet fetzte und sich dann nicht mehr rührte. Auf dem Marktplazt tanzen Aboriginees. Mitten in der Stadt ist eine Art Erholungsgebiet gebaut. Ein öffentlicher Pool/Spielplatz etc. Habt ihr ja auf den Fotos schon gesehen. Am 2. Abend hat es dann fürchterlich gewittert - besser nachts als tagsüber!


Samstag, 7. November 2009

Sydney Teil 1

Letzte Station Sydney. Ziemlich zerknautscht nach der nächtlichen Busfahrt standen wir am Bahnhof und machten und frohen Gemüts auf zum Pink House, unserem Hostel. Das Internet hatte ein charmantes viktorianisches Haus versprochen, gemütlich, mit Garten, hervorragende Lage. Das mit der Lage stimmte auch... ansonsten waren wir uns sehr schnell einig, dass wir hier maximal 1 Nacht verbringen. Es war nicht sehr sauber, um es mal mild auszudrücken. Kurzer Exkurs: Je länger man in einer WG lebt, oder vielleicht auch, je ältern man so wird - und man sind in diesem Fall Malte und ich, anderen Menschen geht es ganz offensichtlich nicht so - desto intoleranter wird man gegenüber dem Dreck anderer Leute. Also wir aus dem Urlaub zurückkamen, bin ich beinahe rückwärts aus dem Bad wieder raus gegangen. Auch die erste Etage, Küche, Ess- und Wohnbereich, musste erstmal gründlich geputzt werden, bevor wir uns dem Einkauf von Lebensmitteln widmen wollten. Dabei sind wir eigentlich nicht übertrieben pingelig. Wie halten die anderen das aus? Ich habe beschlossen, da es ja nicht mal mehr 12 Wochen sind, werde ich mein Zen trainieren und ganz gelassen damit umgehen. Denoch finde ich es eklig und respektlos.
Wie auch immer - wir stellten unser Gepäck ab und machten uns auf die Suche nach Internet, um ein neues Hostel zu finden. Das war erstaunlich schwierig. Da wir beschlossen hatten, Fotos nicht mehr zu trauen, fuhren wir zu allen Hostels, die in Frage kamen und noch ein Zimmer frei hatten, hin und begutachteten selbt. Das Allerletzte erreichten wir nach Stunden praktisch mit blutenden Füßen! (Ich übertreibe, aber sie taten weh und rochen nicht mehr frisch.) Das YHA im wunderschönen Stadtteil Glebe - sauber, großzügiges Zimmer mit Waschbecken und Wasserkocher und ohne Stockflecken an der Wand. Juhu! Eigentlich sind wir meistens gegen große Backpackerketten, weil sie sehr zweckmäßig sind und wenig Charme haben. Aber in diesem Fall war das YHA wirklich schön und auf den "Charme" des Pink House wollten wir gern verzichten. Im Pink House konnten wir die Besitzerin mit einer kleinen Lügengeschichte, für die ich mich nicht schäme, davon überzeugen, uns ziehen zu lassen. So konnten wir sofort ins YHA ohne uns der in Australien recht hohen Gefahr von Bedbugs auszusetzen. Da wir nun schon einen guten Überblick von der Stadt hatten (und zB wussten auf welche Stadtteile wir beim Sightseeing verzichten können), konnte die Urlaubsplanung etwas verzögert beginnen.

Zunächst möchte ich erwähnen, dass in Australien überall lila Bäume stehen. Wunderschön sieht das aus!! Wer weiß, was das ist, möge mir Bescheid sagen, denn die hätte ich später auch gern vorm Haus. Ist das nicht hübsch?



Einer der ersten Gänge führte uns zum Fischmarkt. Der Fischmarkt in Sydney ist einer der größten der Südhalbkugel. Drinnen riecht es sehr appetitlich, draußen eher gruselig. Uns ist das Wasser im Mund zusammengelaufen und wir haben sofort einen halben toten Hummer, ein paar gekochte Garnelen und ungekochte Austern verspeist. Ganz großartig! Wir kennen jetzt auch den Unterschied zwischen der Pacific Oyster und der Sydney Rock Oyster. Ich mag die Pacific lieber (bissfester, salziger), Malte die Rock (cremiger, fischiger).











In diesem Teil kommen jetzt nur noch Fotos vom Aquarium. Das war aber auch wirklich großartig! Ich hatte noch nie ein Platypus (Schnabeltier) oder ein Dugeon (Seekuh) gesehen und war begeistert! Angeblich hielten Seeleute Seekühe wegen der großen, menschlichen Augen für Meerjungfrauen und so entstand das Seemansgarn über die Meerbewohner. Wieder daheim wurde ich von unserem Mitbewohner Tom diesbezüglich desillusioniert. Tom meint, das sei Unfug. Die Seemänner hätten Seekühe niemals für Meerjungfrauen gehalten, sondern seien an Bord recht einsam gewesen und die Seekühe hätten nicht nur schöne Augen, sondern auch ein anderes begehrtes Feature... wie soll ich es ausdrücken... ihr wisst schon: Schweinkram. Ich weiß aber nicht, ob ich es glaube. Das ist unromantisch und so verbreitet sind Seekühe ja auch gar nicht.
Das Platypus ist ziemlich klein, bis zu 50 cm, und flitzt durchs Wasser. Sehr süß! Leider sind die Fotos unscharf - aber Malte hat gefilmt.






Baby-Langhalsschildkröten


Die tödlichste Qualle der Welt, die Würfelqualle. Nur 10 Zentimeter hoch, aber wenn sie einen berührt, stirbt man innerhalb von Minuten. Bei weniger giftigen Quallen hilft es, den Betroffenen ruhig aber wach zu halten, damit das Gift sich weniger schnell ausbreitet, für mind 30 Sekunden Essig über die Stellen zu kippen und den Notarzt zu rufen.

Großes Krokodil, das man nicht füttern durfte.

Sepia

Streifenfisch

Why the Dinner Jacket? Bild vergrößern, um den Text zu lesen. Leicht unscharf, sorry!


Leuchtquallen - ist das nicht cool?

Die Seekühe!! Das war toll, man konnte durch zwei verglaste Tunnel durch das Aquarium gehen. Außer den Dugeons lebten dort auch Rochen und andere Fische.


























Zurück zu kleineren Meeresbewohnern. Ist das Tierchen nicht ulkig? Ich hielt es zuerst für einen herumschwimmenden Zweig mit Blättern. In Becken stand eine Pflanze, die absolut identisch aussieht.


Normale Seepferdchen


Kein Stein

Kugelfisch

Dann kamen wir zu den Haien. Auch hier konnte man "durch das Becken hindurch" gehen. Wobbegong Haie, wie diese beiden Kollegen hier, kannten wir schon vom Tauchen.



Der Rochen lacht, oder?

Haie!




Riesige Rochen



Zeit fürs Mittagessen


Kein aufgelebter Sticker. Der Fisch (gute anderthalb Meter lang) schwamm hinter der Scheibe entlang.

Schildkröten. So eine Große hatten wir beim Tauchen auch gesehen. Größer.







Lustiger Nasenfisch